Leclerc mit Updates in Miami: 'Aber nicht genug, um mit Red Bull zu kämpfen'.
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Charles Leclerc konnte seine Pole Position in Aserbaidschan nicht einlösen, aber der Ferrari-Pilot reiste mit einem guten Gefühl nach Miami. Der Monegasse hofft auf einen weiteren Podiumsplatz, obwohl er glaubt, dass die ersten beiden Plätze ohnehin schon an die Red Bull Racing-Fahrer Max Verstappen und Sergio Perez vergeben sind.
Auf jeden Fall ist Leclerc froh, dass der Weg nach oben begonnen hat. "Ja, es war gut. Nach den ersten drei Rennen war es wirklich schlecht. Ich meine, in Bahrain hatten wir natürlich großes Pech, als wir Dritter wurden und dieses technische Problem hatten. Für das zweite Rennen gab es bereits eine Strafe. Und dann das DNF mit dem Zwischenfall mit Lance Stroll in Australien, es könnte also nicht schlimmer sein", warf Leclerc in der Pressekonferenz ein.
Das Wochenende in Aserbaidschan, auf den Straßen von Baku, macht Leclerc gute Hoffnungen für den Rest der Saison. "Es ist wirklich gut gelaufen. Wir hatten unsere erste Pole Position, was großartig ist. Ich denke, es bestätigt, wie stark unser Auto ist, vor allem im Qualifying. Aber im Rennen bestätigt es ein wenig unsere Schwächen, dass wir noch an unserer Renngeschwindigkeit arbeiten müssen, denn der Red Bull ist im Moment einfach zu stark."
Ferrari-Updates
Ferrari wird in Miami mit einigen Updates an den Start gehen. Glaubt Leclerc, dass sie dadurch näher an Red Bull herankommen werden? "Es sollte in die richtige Richtung gehen. Ich glaube nicht, dass es reichen wird, um mit ihnen zu kämpfen, aber ja, es wird in die richtige Richtung gehen, da bin ich mir sicher", schließt er ab.